Geroldswil Gemeindenachrichten 1/20

12 Gemeinde Am 1. Dezember 2019 trat ich meine Stelle als Sachbearbeiterin Bau und Infrastruktur bei der Gemeinde Geroldswil an. Gerne stelle ich mich Ihnen kurz vor: Meine neue Funktion als Sachbearbeiterin beinhaltet folgende Aufgaben: • Führung Hochbau, ganzes Baubewilligungsverfahren, Unterstützung der Abteilung Bau und Infrastruktur in diversen Projekten Ich bringe folgende berufliche Erfahrungen mit nach Geroldswil: Leitungder AbteilungBauund Liegenschaften, Erstellen von Verfügungen (z. B. Baugesuche imordentlichen sowie imAnzeigeverfahren, Schreiben von Anträgen und Ausfertigen von Baubeschlüssen an den Gemeinderat. Folgende berufliche Ziele verfolge ich auf der Gemeindeverwaltung Geroldswil: Mein Fachwissen hilfreich einzubringen. Auf das freue ich mich: Auf die gute Zusammenarbeit. EineAnekdoteausmeinenGeschäftsalltag: Nichts geht ohne das Bauamt. Nicole Pfund Sachbearbeiterin Bau und Infrastruktur Grüezi mitenand Am 4. Februar 2020 trat ich meine Stelle als Sachbearbeiterin Soziales und Gesundheit bei der Gemeinde Geroldswil an. Gerne stelle ich mich Ihnen kurz vor. Meine neue Funktion beinhaltet folgende Aufgaben: • Überwachung der monatlichen Auszahlungen an die Klienten • Bearbeitung und Kontrolle der Gesundheitskosten von der Sozialhilfe • Erstellen von Dossiers • Verantwortung über die Kostengutsprachen und Rechnungskontrolle in der Pflegefinanzierung • Meldungen an die Ämter Ich bringe folgende berufliche Erfahrungen mit: Als kaufmännische Angestellte bringe ich ein grosses Wissen über die Administration mit. Auch im sozialen Bereich durfte ich schon einige Jahre lang Erfahrungen sammeln. Ich verfolge folgende berufliche Ziele: Es ist mir wichtig, nicht stehenzubleiben, sondern stattdessen neue Herausforderungen anzugehen. Dies beinhaltet auch, mich weiterzubilden und das Gelernte gewinnbringend einzubringen. Auf das freue ich mich: Auf die neuen, spannenden Aufgaben. Anekdote aus meinem Geschäftsalltag: Ich organisierte am Züri Fäscht die Plattform mit, auf der Menschen mit Behinderung das Feuerwerk besser sehen konnten. Eines Tages erhielt ich einen Anruf von einer Frau, die sagte, dass sie blind sei und auch ein Ticket benötige. Ich erklärte ihr, dass diese Plattform da sei, um das Feuerwerk zu sehen. Sie sagte mir, dass sie es wohl nicht sehen könne, aber dafür höre sie es, und eine Begleitung werde ihr erklären, wie es aussieht. Da wurde mir einmal mehr klar, dass es viele Möglichkeiten gibt, Sachen wahrzunehmen. Denise Feusi Sachbearbeiterin Soziales und Gesundheit «Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das Meiste gelingen.»

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